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Ossiloop 2018

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Ossiloop 2018


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6. Etappe von Nortmoor – Leer

Die umstrittene Etappe !
Furioses Finale des 37. Ossiloops, Tausende Zuschauer feiern die Ossilooper bei der Ankunft in Leer. Auf der Strecke und in der Innenstadt war die Stimmung bei schönem Wetter prächtig. Die Favoriten ließen sich den Gesamtsieg auf der Schlussetappe von Nortmoor bis ins Ziel auf dem Denkmalplatz nicht mehr nehmen.
Kritik gab es wieder der Treppe wegen, ca.1,8 km vor dem Ziel. Durch zwei Kontaktmatten ca. 100m vor und 100m nach der Treppe, sollte der Läuferstau zwar entzerrt werden, doch das wurde aber von vielen Läufern zu einer längeren Pause genutzt. Was viele nicht verstanden???
Die gestarteten SVO Looper,s haben es geschafft , alle konnten sich das Dörlooper Shirt abholen. Der Erfolg wurde dann auf der Heimfahrt im Bus mit Sekt gebührend gefeiert. Es gab auch viel zu lachen , diesmal war Anja der Auslöser- bei Ankunft in Nortmoor stellte Anja fest „oh Gott „ich hab meine Lauf Uhr vergessen. Den Sportlichen Vogel hat diesmal Ingo Heiken abgeschossen. Mit einem fulminanten Lauf war er auf der Schluss Etappe der schnellste SVO Looper. In der Gesamtwertung platzierte sich Janto Rohlfs zwischen den beiden Ingos . Alle anderen konnten sich nochmals um einige Plätze verbessern.
Der 38. Ossiloop startet am 30. April – 17. Mai dann laufen wir von Leer ans Meer.


5.Etappe von Gut Stiekelkamp – Holtland

Eine heiße Etappe .
Wegen der sommerlichen Temperaturen wurde im Vorfeld an die Ossilooper appelliert , diese Etappe mit Vernunft zu laufen. Die Läuferschar hatte aber nicht nur mit den Temperaturen zu kämpfen. Schon auf dem Weg durch den Wald zum Startgelände warteten die Mücken auf die nackte Menschenhaut. Wohl dem der mit Mückenabwehrstoffen vorgesorgt hatte. Auf dem ersten engen Streckenabschnitt gab es Rangeleien um die Plätze was völliger Unsinn war, denn nach Km 1 wurde es breiter und man konnte frei laufen. Die Sanitäter hatten sich auf den letzten 2 Km an der Strecke gut verteilt, um im Ernstfall schnell vor Ort zu sein. Es gab kleinere Zwischenfälle , aber nicht so viele wie im Vorjahr bei ähnlichen Witterungsverhältnissen.
Zum Rennverlauf an der Spitze gibt es nichts Neues zu berichten. Aktuell sieht es so aus, das  Andreas Kuhlen und Tanja Schwarz als Gesamtsieger des 37. Ossiloop in Leer auf dem obersten Podest stehen .
Im SVO Team läuft alles nach Plan. Fasst alle haben sich in der Gesamtwertung um mehrere Plätze verbessert. Auch die Laufzeiten gegenüber 2017 sind verbessert worden. Aufregung gab es allerdings bei Karin als sie ihre Laufschuhe anziehen wollte , stellte sie fest das ihre Einlagen fehlen. Jetzt wurde eifrig nach Ersatz gesucht ,hinzu kam noch das sie ihre Startnummer im Bus  gelassen hatte . Wie bei den vorherigen Zieleinläufen gab es auch in Holtland einen gebührenden Empfang für die Ossilooper,s . Bevor zur Rückfahrt geblasen wurde, gab es noch eine Stärkung ( Schnitzel und Salate). Gut gelaunt ging es dann mit dem Bus nach Hause. Viel Freude bei allen dass man diese besonders heiße Etappe gut überstanden hatte.

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4. Etappe von Holtrop nach Bagband

Eine Etappe die ordentlich Kraft kostete.

Die Führenden der Gesamtwertung ließen auch auf dem 4. Abschnitt über 12 Km nichts anbrennen. Auf der Mühlenetappe säumten wieder viele Zuschauer die Strecke und feuerten die Läufer an. Das motivierte den einen oder anderen Läufer/ Läuferin mit erhöhtem Tempo zu laufen, was sich später mit einer Übersäuerung der Muskulatur rächte . Die Masseure im Zielbereich konnten sich deshalb über mangelden Zuspruch nicht beklagen.

Im Bus auf der Fahrt nach Holtrop herrschte schon gute Stimmung im SVO Team. Die gute Laune wurde bei tollem Laufwetter mit auf die Strecke genommen . Es fiel auf, dass Thea und Anja im Duo sehr gute Leistungen abrufen konnten. Sagenhafte 5 Minuten schneller wie 2017 „Klasse „. Daniela und Tanja – noch ein Duo das sich gegenseitig motivierte – liefen diese Etappe auch 4 Minuten schneller. Heinz – unserem Trainer – macht es dieses Jahr richtig Spaß, endlich einmal ohne Probleme zu laufen, so sein Kommentar. Von Carmen hört man immer nur: Alles gut gelaufen „Super“ ! Über Waden und Oberschenkelverhärtung klagten Ingo Heiken und Karin nach der anstrengenden Etappe. Gute Stimmung bei Reinhard. Bei ihm läuft es wieder. Silke hatte schwer zu kämpfen. Dazu hier ihr Kommentar: Ich habe mich heute auf den letzten Kilometern nicht gut gefühlt. Aber mein schönster „Ossiloop“ Moment war heute nach 11,6 km, als mich plötzlich jemand mit meinem Namen ansprach. Ich erkannte Stephan Immenga, einen früheren Ossiloop Sieger, der mit einem : Weiter so Silke, es sind nur noch 300m“ ! Mut machte. Dadurch konnte ich mich doch noch einmal aufrappeln und aufrecht durchs Ziel laufen. Danke an alle die auch die Letzten ins Ziel treiben. Janto musste dem starken Ingo Janßen auf dieser langen Etappe den Vortritt lassen . Stimmungsvoll war die Heimfahrt bei Kuchen, Häppchen und Sekt .
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3. Etappe von Egels nach Aurich

Die letzten 500 Meter waren der reine Wahnsinn.

Diese Etappe zu laufen ist immer wieder ein Genuss. Du wirst regelrecht getragen vom Beifall und den Zurufen der vielen Zuschauern entlang der Strecke. Und wenn du in die Burgstraße einbiegst dann tobt der Bär, bis zum Marktplatz läufst du in einem Zuschauertunnel bis ins Ziel.
Aber der Reihe nach. Bei der Anfahrt zum Sportplatz von Egels, wurde im Bus diskutiert. Was soll ich beim Lauf nachher anziehen. Da es den ganzen Tag bei kühlen 6° C gewindet und geregnet hatte, war warme Laufbekleidung angesagt. Doch um 17:30 Uhr kam die Sonne zum Vorschein und die Luft erwärmte sich bis auf 12°C . Schon beim Einlaufen konnte man beobachten wie die warme Laufkleidung in leichte umgetauscht wurde.
Da viele Tagesläufer (laut Pressemeldung) für die Etappe gemeldet haben, gab es auf der Suche nach dem richtigen Startblock großes Durcheinander. Die angegebene Streckenlänge von 9,6 Km wurde durch eine kleine Umleitung dann doch 10 km lang. Keine Änderung gab es an der Spitze , Andreas Kuhlen( M), Tanja Schwarz (F) Johannes Smid (MJ) und Katharina Saathoff (WJ) entschieden alle 3 Etappen für sich.
Bei den SVO Looper,s sorgte Janto Rohlfs als schnellster Läufer weiter für Furore .Ingo J. folgte mit geringem Abstand. In der Reihenfolge Heinz, Karin, Ingo H. und Carmen liefen die vier in geringen Abständen ins Ziel. Es folgten Manfred, Reinhard, Daniela, Tanja, Thea, Anja, Marlene und Silke. Anja konnte ihre Stärke diesmal nicht so zeigen , Seitenstechen verhinderte ein besseres Ergebnis. Bei Marlene konnte man wieder ein Lächeln der Zufriedenheit erkennen. Was man von Reinhard nicht sagen konnte , da er mit finsterer Miene und in Gedanken versunken schon früh im Bus saß. Gesehen und beobachtet von Manfred. Allen SVO Looper,s am Freitag auf der 4. Etappe viel Erfolg.
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2. Etappe von Dunum – nach Plaggenburg

Der Läuferlindwurm zieht durchs Harlingerland

Hohes Verkehrsaufkommen herrschte am Freitag ab 17:45 Uhr an der Esenser Straße (L8) am Alten Postweg Nähe Dunum. Wo das Ziel der Ersten ,war auch gleich der Start der zweiten Etappe. Auf dem Alten Postweg , über Langenfeld, Dietrichsfeld nach Plaggenburg wurde gelaufen. Als neues Kleidungsstück ist mittlerweile der Gelbe bzw. Blaue Plastiksack bei den Läufern in Mode gekommen. Er bietet idealen Schutz gegen Regen und Kälte.

Vom Start weg, setzten sich mit Andreas Kuhlen, Johannes Wildfang und Tagesläufer David Valentin, drei Top-Läufer an die Spitze. Erst genannter verteidigte mit seinem zweiten Etappensieg seine Führung in der Gesamtwertung. Bei den Frauen ein ähnliches Bild. Tanja Schwarz konnte sich wie schon bei der ersten Etappe von ihren Mitstreiterinnen lösen und gewann auch die zweite Etappe .

Erfreuliches gibt es von den SVO Looper,s zu berichten . Im Sog der schnellen Läufer platzierten sich die beiden Ingos im vorderen Feld. Der 13 Jährige Janto Rolfs ist nicht nur ein talentierter Tischtennis Spieler, sondern auch ein sehr guter Läufer. Nach den zwei Etappen belegt er einen hervorragenden 359. Gesamtplatz. Marcel Bruns, der dieses Jahr für einen Sponsor läuft, kam völlig außer Puste ins Ziel und meinte, er hätte doch etwas mehr trainieren sollen.
Mit all ihrer Routine spulten Karin, Carmen und Heinz Kilometer für Kilometer auf dieser Etappe ab. Etwas nervöser Startbeginn bei Tanja und Daniela, aber dann lief es wieder ganz toll . Unterwegs wurden unsere Läufer von Laufkollegen, Ehepartnern und Kindern angefeuert. Anja und Thea puschten sich gegenseitig auf. Was dabei heraus kam war ein erfolgreicher Lauf. Gleiches Tempo, Spaß am Lauf haben und den Beifall der vielen Zuschauer genießen, so erlebten Silke und Marlene diese Etappe.
Jetzt kommt am 1. Mai die Aurich – Etappe. Im Ziel auf dem Auricher Marktplatz werden die Läufer von den hoffentlich zahlreichen Zuschauern empfangen.

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1. Etappe von Bensersiel – Dunum

So wie die letzte Etappe des letztjährigen Ossiloops in Leer endete , so begann die diesjährige erste Etappe in Bensersiel mit Regen. Pünktlich zum Start öffnete der Himmel seine Pforten, was den Ossilooper,s die gute Laune und den Spaß am Laufen nicht verdarb. Von den über 3000 vorangemeldeten nahmen ca. 2600 Läufer die Etappe von Bensersiel nach Dunum über 11,1 Km in Angriff. In der ersten Startgruppe tummelten sich alle ambitionierten Läufer und Läuferinnen die um eine gute Platzierung und den Gesamtsieg kämpfen. Überwiegend aber wollen Alle nur ankommen und Spaß haben.
Mit deutlichem Vorsprung lief der letztjährige Gesamtsieger Andreas Kuhlen in Dunum ins Ziel und zeigte deutlich dass er den erneuten Gesamtsieg anpeilt. Auf Siegeskurs ist auch Tanja Schwarz MTV Aurich .
Von den 13 gestarteten SVO Looper,s konnte sich Ossiloop Neuling Ingo Janßen mit einem 357 .Gesamtplatz gut in Szene setzen. Im Dreierpack liefen Karin , Ingo Heiken und Heinz  gemeinsam fast die gesamte Strecke. Carmen, Reinhard und Manfred ließen sich im großen Mittelfeld mittreiben. Daniela und Tanja meldeten eine Zeitverbesserung von 5 – 8 Minuten gegenüber letztem Jahr . Ob es am fleißigen Training lag? Auch Anja und Thea vermeldeten schnellere Zeiten. Wir laufen lieber bei Regen und kühlen Temperaturen O – Ton der Beiden. Silke, die kürzlich noch über Rückenschmerzen klagte, und Marlene, die ständig mit Kniebeschwerden zu kämpfen hatte, erreichten wohlbesonnen das Ziel.

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